Aktuell 03
Rückblick
Kunstreise Goa im Januar 2016 Rückblick
Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard
Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard
Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard
Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard
Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard
Malevent Goa Kunstschule Khan Leonhard

Danke:
Brigitte & Günter Leber für die Fotos

 
Zeitungartikel Goa 2016 (zum lesen bitte auf das Foto klicken)
Kunstschule Goa Reise 2016
Kunstreise Goa im Januar 2016

Auf www.goamalevent.de gibt es viele weitere Informationen über die traumhafte sechzehntägige Malstudienreise die uns in den sagenhaften Staat Goa in Indien führt.


Zeitungsartikel in der Badische Zeitung von Ute Aschendorf:
Angelika Khan Leonhard
Komplexes Spiel von Farben und Formen

Angelika Khan-Leonhard stellt neue Bilder und Grafiken im "kunsthaus" St. Märgen aus / Neuer Zyklus zu Krieg und Gewalt.

Die Ausstellung "out of reality" von der Schluchseer Künstlerin Angelika Khan-Leonhard im kunsthaus St. Märgen ist am Sonntag eröffnet worden. Insgesamt 34 neue Bilder und Grafiken, der in Schluchsee lebenden Künstlerin, geben Einblick in ihr aktuelles Schaffen.

Angelika Khan-Leonhard studierte in Freiburg an der Außenstelle der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe, in Ravenna und Bologna. Lehraufträge führten sie an indische Kunsthochschulen in Kaschmir und Delhi. Einen Namen machte sie sich ebenfalls durch zahlreiche Ausstellungen und internationale Auftragsarbeiten im Bereich Kunst am Bau.

In der von ihr gegründeten Kunstschule "Artcollege" in Schluchsee leitet sie seit vielen Jahren Meisterkurse für Kunstschaffende, die aus ganz Europa zu ihr in den Hochschwarzwald reisen. Bekannt ist auch ihre Bücherserie "Malen wie die Meister" in der sie die Maltechniken von bekannten Künstlern wie Albrecht Dürer, van Gogh, Manet, Feininger und anderer vermittelt.

Khan-Leonhards im kunsthaus zu sehende Arbeiten sind von ihrer Faszination für die Natur ebenso inspiriert wie von der derzeitigen Weltlage. Im historischen Kellergewölbe fällt der Blick des Besuchers sofort auf die "Uferlandschaft", die im Format 2,15 mal 1,75 Meter das größte Exponat ist. Abstrahierte Blumen, Schmetterlinge, Waldstimmungen und Seerosen vermitteln dem Betrachter eine Ahnung der Intensität, mit der Khan-Leonhard die Welt betrachtet und die Leinwände bearbeitet.
Vielschichtige Mischtechnik mit Acryl, Öl und Lack

Durch die vielschichtig angewandte Mischtechnik mit Acryl, Öl und Lack entsteht nicht nur ein lebhafter Gesamteindruck. Auch der kleinste Bildausschnitt lohnt einen vertiefenden Blick und zieht den Betrachter in ein komplexes Farben- und Formenspiel.

Während die farbenfreudigen Naturthemen Lebendigkeit und Frohsinn zum Ausdruck bringen, lösen die sechs Bilder der neuen Bilderserie "War" beklemmende Gefühle aus. Die Farbgebung, die sich vorrangig auf Rot mit Weiss, Grau und Schwarz beschränkt, weist auf Aggression, Krieg und Blut hin. Khan-Leonhard kann sich dem Zeitgeschehen nicht verschließen und sieht es als ihre Aufgabe, zu den aktuellen Krisenherden als Künstlerin Stellung zu beziehen.

Wie die Pilze im Herbst würden neue Gewaltherde auf der Welt ausbrechen, erläutert sie. "Was ist Folter?" "Was bedeutet es, aus der zerstörten Heimat fliehen zu müssen?" "Und was ist Elend?", lauten die Fragen, die sie sich und den Betrachtern des Zyklus "War" (Krieg) stellt. Jeder Mensch habe eine Seele, doch manche Menschen hätten das Pech am falschen Ort zur falschen Zeit geboren worden zu sein und seien dadurch jeglicher Entwicklungschancen beraubt.

Tief berührt von Opfern der Gewalt

Khan-Leonhard ist tief berührt von der Ausweglosigkeit und der Ohnmacht der Opfer angesichts der Gewalt, die in vielen Teilen der Welt erbarmungslos zuschlägt. Sie malt in diesem Zyklus gegen die Zerstörung und das Auslöschen von Leben an. Inspirieren lässt sie sich dabei von den plakativen Elementen der Street Art, deren Ausdruckskraft sie begeistert, und den Malern unserer Tradition, die in ihrem Schaffen ebenfalls Krieg und dessen Folgen thematisierten.

Eine weitere Facette ihres Schaffens wird anhand der elf ausgestellten Grafiken auf Papier sichtbar. Hier integriert sie Pferde, Kühe und Hirsche in Kompositionen, deren Farbgebung im Gegensatz zu den Arbeiten auf Leinwand monochrom erscheint. So verarbeitet sie die Eindrücke, die durch ihren Lebensraum im Hochschwarzwald auf sie einwirken. Andere Grafiken stehen inhaltlich und farblich in engem Bezug zum "War"-Zyklus. Die Ausstellung liefert einen hervorragenden Einblick in das vielschichtige Schaffen einer leidenschaftlichen Künstlerin.


Die Ausstellung "out of reality" im kunsthaus St. Märgen ist bis zum 10. Mai samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr im kunsthaus St. Märgen geöffnet.
 
out of reality - Angelika Khan-Leonhard
Ausstellung am 25. Januar - 10. Mai 2015.

(Zum Vergrößen bitte klicken!)
Zeitungsartikel im Südkurier von Angele Kerdraon:

Angelika Khan-Leonhard vor ihrem Werk „Geheimnisvolles Wissen“.
Foto: Angele Kerdraon

So unterschiedlich sehen zwei Künstler die Welt

Ausstellung „Polaritäten“ mit Werken von Angelika und Daniel Khan-Leonhard in Hinterzarten.

Die neue große Ausstellung „Polaritäten“ im Kurhaus von Hinterzarten präsentiert zwei Künstler aus dem Hochschwarzwald. Zu sehen sind ausdrucksstarke und großformatige Gemälde der beiden Künstler Angelika und Daniel Khan-Leonhard aus Schluchsee, die erstmals gemeinsam ausstellen.

„Eigentlich gehören diese Werke schon eher nach New York oder in andere Weltstädte als nach Hinterzarten“, sagte Thorsten Rudolph, Chef der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, vor zirka 200 Vernissagebesuchern. Mit der Ausstellung dieser Künstler biete man im Hochschwarzwald ein Forum für Kultur und eine Plattform für Künstler, betonte Rudolph.

Beide Künstler präsentieren farbenfrohe Bilder, die etwas zu sagen haben. Bei Angelika Khan-Leonhard muss der Betrachter schon etwas näher hinschauen. Der Schwerpunkt der Künstlerin, die in Ravenna und Bologna Kunst studierte, sind moderne großformatige Werke in Öl-, Acryl- und Lack-Malerei. „Malen bedeutet für mich die Welt“, sagt sie.

Eine Welt, die beide Künstler in verschiedener Weise darstellen. Angelika Kahn-Leonhard setzt sich in ihren farbenstarken Bildern mit Natur und Formen auseinander. Ihre Welt ist die Welt der geheimnisvollen Dinge. „Es ist das Bild hinter dem Bild“, erklärt sie.

Dabei versucht die Künstlerin, die Seele und die Atmosphäre des verborgenen Momentes auf die Leinwand zu projezieren und sich mit dem auseinander zu setzen, was nicht auf den ersten Blick sichtbar wird.

„Seelen sind überall dort zu finden, wo Leben ist“, erklärt sie ihre Vision in ihren Bildern, den Betrachter dazu zu führen, hinter die Dinge zu schauen. „Meine künstlerische Arbeit bestimmt die stete Auseinandersetzung von emotionaler Wahrnehmung und Umsetzung in intellektuelle, abstrahierte Formen und Zeichen. In der Entwicklung von experimentellen, neuen Techniken der malerischen Gestaltung, sehe ich die Faszination meines Lebens“, erklärt Angelika Khan-Leonhard ihre Art, die Dinge zu gestalten.

Rationaler ist die Sichtweise von Daniel Khan-Leonhard. Seine farbenfrohe Malerei befasst sich sowohl mit sozialkritischen Themen als auch mit Architektur und Porträts. Mit seinen Bildern versucht er eine neue Sichtweise, die er in seiner Komposition der der Darstellung vermittelt. Seine Bilder erzählen meistens eine ganze Geschichte. Wie seine Mutter hat auch er Kunst studiert und war Schüler von Franz Ackermann. Außerdem war er bei mehreren Arbeitsaufenthalten im Atelier bei Eberhard Münch in Wiesbaden.

Daniel Khan-Leonhard vor einem Ausschnitt seiner Arbeit „First Shoot“.
Foto: Angele Kerdraon

 
Zeitungsartikel in der Badische Zeitung von Marion Pfordt:

Angelika Khan-Leonhard braucht für ihr Schaffen den ausladenden Raum
großer Formate. Foto: Marion Pfordt

Zwei Hymnen an die Macht der Farben

Kompromisslose Bekenntnisse: Angelika und Daniel Khan-Leonhard zeigen großformatige, knallbunte Gemälde in Hinterzarten.

Rotlicht illuminiert das Kurhaus Hinterzarten von außen und innen. Schaumwein aus regionaler Herstellung wird in hippen schmalen Weißblechdöschen gereicht, in denen geknickte Trinkhalme stecken. Das üppige Buffet lockt mit Süppchen und Häppchen, während korrekt dosierte Deep-House-Music aus den Lautsprechern wummert. Zwischen 150 plaudernden Gästen schwebt ein cool wirkendes Kamerateam, dass die Szenen für einen Imagefilm der Künstler einfängt. Die Ausstellungseröffnung "Polaritäten" der Schluchseer Künstler Angelika und Daniel Kahn-Leonhard wurde von der Hochschwarzwald Tourismus (HTG) als schickes Event im Kurhausfoyer inszeniert.

Es sei ihm eine Herzensangelegenheit, regionalen Künstlern ein Forum zu bieten, in denen sie die Möglichkeit erhalten, ihre Kunst einem breiten Publikum zu zeigen, sagte HTG-Chef Thorsten Rudolph in seiner Begrüßung. Die Doppelausstellung von Angelika Kahn-Leonhard und ihrem Sohn Daniel ist getrennt in zwei Ausstellungssälen untergebracht. Beim Eintreten in den Raum, in dem die großformatigen Werke Angelika Kahn-Leonhards untergebracht sind, wird der Besucher von leuchtenden Farben in Öl und Acryl lebensgroß erwartet. Es kostet schon beinahe etwas Konzentration, sich von dem überwältigenden farbreichen ersten Gesamteindruck der effektvoll präsentierten Ausstellung zu lösen, und sich in Ruhe auf die Einzelwerke einzulassen. Die Arbeiten sind in unterschiedlichsten Techniken entstanden. Obgleich die Großformate alle aus jüngster Schaffenszeit der vergangenen beiden Jahre stammen, fällt es schwer, eine verbindliche Handschrift daraus zu lesen. Ein Künstler befinde sich beständig auf dem Weg, erklärt Angelika Kahn-Leonhard. Sie wolle sich nicht in das Gefängnis der Markterwartungen begeben, das durch den Erfolg einer Galerie und die Erwartungen deren Kunden entstehen könne, sodass andere Wege plötzlich verschlossen blieben.

Für die Künstlerin aus Schluchsee ist jeder Tag ein neuer Anfang auf dem Weg zum eigenen Ausdruck, die Idee steht zuerst. Die Umsetzung kann lange dauern oder ganz schnell gehen, sie selbst weiß das vorher niemals. "Die Fantasie gibt den Weg, manchmal sind die Zügel losgelassen". Für ihr Schaffen braucht die Künstlerin den ausladenden Raum des großformatigen Untergrunds.


Es sei die absolute Leidenschaft, die sie jeden Tag treibe. Die Liebe zur Kunst, für die sie lebt und sterben könnte. Grundlage im Werkprozess ist ein Hintergrund aus Acryl, auf den das Thema in Öl aufgetragen wird, das ein längeres Arbeiten erlaubt. Terpentin verwischt die Farben und erzeugt den Eindruck von Transparenz und Spiegelung.

Einen Schritt weiter setzten sich einzelne Würfel in leichten Tonabstufungen zu einem Gesamtschicksal zusammen. Ein anderes Bild birgt reflektierende Glitzerpartikel und nimmt somit das Licht als Teil des Werks in sich auf. Ein anderes Mal wölben sich plastische Elemente vom Untergrund in den Raum und brechen das zweidimensionale Geschehen. Es ist das erste Mal, das Angelika Kahn-Leonhard zeitgleich mit Sohn Daniel eine Doppelausstellung präsentiert.

Anders als die abstrahierten Landschaften und reduzierten Formen seiner Mutter bezieht sich Sohn Daniel in seiner Kunst auf konkrete Situationen und Bilder aus Politik und Gesellschaft, die er gegenständlich in Öl-Acryl darstellt. Es sind erlebte Alltagseindrücke wie ein Augenblick als Tourist auf einer New Yorker Straße. Menschen laufen mit ihrer Tüte voll Glück achtlos vorbei, Schirme und Mützen schützen vor dem Regen und dem Verlust der Anonymität. Auch mit politischen Themen setzt sich Daniel Khan-Leonhard auseinander: Aus dem Cremetiegel gegen Falten entspringt die Leiche der Laborratte.

Surreale Gedanken und Elemente verbinden sich mit Popart zu Daniel Kahn-Leonhards klar durchdachten Werken. Auch er braucht das große Format, um alles unterzubringen, was ihn umtreibt. Trotz der kräftigen Farben und den oft rund abgegrenzten, wenn auch klaren Konturen strahlen die ernsten Bilder durch ihre deutliche Aussagen eine eindringliche Düsterheit aus. Fröhliche, surreale Traumlandschaften sind der Gegenpol, welche die verborgenen düsteren Seite nicht vollständig verbergen können.

Surreale Elemente und Popart verbindet Daniel Khan-Leonhard zu klar durchdachten Aussagen. Foto: Marion Pfordt

 
Zeitungsartikel im Südkurier von Angele Kerdraon:
Aus der „Artcollege-Kunstschule“ von Angelika Khan-Leonhard (links) in Schluchsee-Fischbach stammen viele Meisterschülerinnen, darunter auch die Vorsitzende des Löffinger Kunstvereins, Brigitte Leber (vorne), die heute selbst ihre Werke in Ausstellungen präsentieren. Bild: Kerdraon

„Jeder ist ein Künstler“, eine Aussage, die von Josef Beuys stammt. Ähnlich sieht es die international bekannte Malerin und Autorin zahlreicher Lehrbücher Angelika Khan-Leonhard aus Schluchsee.

Seit über 20 Jahren gibt sie ihr großes künstlerisches Wissen in ihrer „Artcollege Kunstschule“ in Schluchsee-Fischbach und in ihren Büchern an andere Künstler und Menschen, die sich kreativ fortbilden wollen, weiter. Die „Artcollege Kunstschule“ im Fischbachtal wird von Angelika Khan-Leonhard und ihrem Sohn Daniel, ebenfalls ein großer Künstler, geführt.

An der Hochschwarzwälder Eliteschule haben inzwischen bekannte Schüler, wie beispielsweise der Kirchenmaler Eberhard Münch, ihr Wissen vertieft und einen großen Bekanntheitsgrad erreicht. „Fast alle, die bei mir im Unterricht waren, haben auch schon große Ausstellungen gemacht“, freut sich die Künstlerin über den Erfolg ihrer Schüler. „Der Sinn meines Lebens ist, die Menschen zu unterrichten und auf internationalem Niveau zum Erfolg zu führen“, unterstreicht sie ihre Philosophie, die sie ihren Schülern gerne weitergibt.

Ihre Schüler kommen aus ganz Europa aber auch aus der näheren Umgebung, wie beispielsweise die Löffinger Kunstvereinsvorsitzende Brigitte Leber, die ebenfalls schon ihre Werke erfolgreich in verschiedenen Ausstellungen präsentiert hat. Genauso wie die anderen bereits durch ihre Ausstellungen geschätzten Meisterschüler, ist auch sie begeistert von der ungeheueren und großen Kreativität der Künstlerin. Viele der Menschen, die sich in der Kunstschule einen tieferen Einblick in die Malerei vermitteln lassen, sind bereits 30 Mal und mehr hier gewesen und lernten immer wieder etwas Neues dazu. So auch Silvia aus Spaichingen, die mit ihren Gemälden ebenfalls schon einige sehr erfolgreiche Ausstellungen bestückt hat. „Es ist einfach immer wieder toll, auf welche Kreativität man hier stößt und die neuesten und Techniken dazu lernt“, sagt sie und ist schon ganz heiß darauf, weiterzumalen.

Dieses Mal ist das Thema im sechswöchigen Meisterkurs „Tropenwelten -Flora und Fauna“. Begeistert sind die zehn Schülerinnen dabei, die unglaubliche Farbenvielfalt des Dschungels in Kompositionen und Farben zu reduzieren und sie minimalistisch umzusetzen. „Der Mensch sieht es mit den Augen und dann mit dem Herz“ erklärt eine 76-jährige Künstlerin aus Düsseldorf, die schon oft hier war. Eine Kunsterzieherin mit großer Malerfahrung aus Wuppertal, ist begeistert, weil sie hier genau das lernt, was sie braucht. Und eine junge Ärztin aus Waldshut ist glücklich, endlich eine Lehrerin gefunden zu haben, mit einer solchen großen Kompetenz und Kreativität, die dazu auch gerne und fundiert weitergegeben wird. „Ich bin das nächste Mal wieder dabei“, sagt sie begeistert.

Große Begeisterung hatten auch die Schüler und Lehrer der Grund- und Werkrealschule Löffingen, die zusammen mit Angelika Khan-Leonhard in 600 Arbeitsstunden das größte Wandbild des Hochschwarzwalds kreiert haben (wir berichteten).

Ein gutes Bild zu malen, braucht viel Zeit, Energie und Aufmerksamkeit. Und abends fällt so mancher Schüler glücklich über das, was er kann, in sein Bett. Mit Freude denkt er an den nächsten Maltag. Und wenn dann die Lehrerin sagt. „Schluss, Spitzenklasse, alles fotografieren“, wissen sie die Schüler: ich habe ein tolles und ausstellungsfähiges Bild geschaffen. Das könnte Sie auch interessieren.

Mal-Event:

Am Freitag wurde in der Werkrealschule Löffingen das größte Wandbild im Hochschwarzwald eingeweiht.
In Zusammenarbeit und unter Leitung von Angelika Khan-Leonhard haben die Schüler und Lehrer der WRS Löffingen in 600 Arbeits-stunden etwas einzig
artiges geschaffen.

 
Besuch von seiner Majestät Maharadscha Narendra Singh von
Jaipur im Sommer. Vernissage "No Limets" von Angelika
und Daniel Khan-Leonhard.
 
Videos
TOP EVENT
Vernissage Schnittpunkte · 02.10.2016 · Aldingen
 
Vernissage Polaritäten Top of modern Art
 
Best of Modern Art Rundgang durch die Ausstellung Polaritäten
 
Best of Modern Art Rundgang durch die Ausstellung Polaritäten
 
Best of Modern Art Rundgang durch die Ausstellung Polaritäten
 
Neuerscheinung - im Buchhandel erhältlich
Farbe. Fantasie. Raum.
Neue Acryltechniken für individuelle Kunstwerke
von Angelika Khan-Leonhard

Gebundene Ausgabe, 160 Seiten
1. Auflage (12. August 2010)
Sprache: Deutsch; Frechverlag;
23 x 30,5 cm, Hardcover;
mit DVD-Anleitung
ISBN: 978-3-7724-6272-6
EUR 29,90
 
Farbe. Fantasie. Raum bei Amazon erhältlich - hier klicken
Kurzbeschreibung (Amazon)
"Jeder ist ein Künstler", sagte einmal Beuys, denn in jedem Menschen schlummern kreative Kräfte. Der in diesem Buch klar dargestellte Weg wird Sie zusammen mit der beiliegenden
DVD zu eben diesem Resultat führen.
Die Auseinandersetzung und der Umgang mit einer künstlerischen Tätigkeit werden Sie neue Welten entdecken lassen. Die bekannte Künstlerin und Autorin Angelika Khan-Leonhard nimmt Sie dazu an die Hand und zeigt Ihnen neue Wege und Techniken, um auf verblüffend einfache Weise eigene bildnerische Kompositionen zu gestalten.
Ein neues Ich wird ihnen begegnen: Von der Linie ausgehend hin zur Fläche durch den Raum der Fantasie direkt zu neuen Sphären. Das Ergebnis sind Bilder, die Sie und ihre Wohnräume positiv beeinflussen.


Bilder der DVD-Produktion
 
 
 
  © Kunstschule A. Khan-Leonhard  |  Telefon +49 (0) 76 56 / 414  |   Unterfischbach 5  |  79859 Schluchsee-Fischbach  |  Impressum  |  Datenschutz